Kodex - Eiskalte Metallnieten

Kalthafen Kodex - Eiskalte Metallnieten

• Amalien Schneesäbelzahnkatzen-Fellstreifen Über die Jahre ist in den Köpfen vieler Künstler das Bild des Schneeelfen entstanden, der von Kopf bis Fuß in modische Felle gewandet ist. Lange Fellumhänge, dekorative Hüte, flauschige Stiefel … Die Nähte an den Seiten legen nahe, dass diese Streifen für Gewänder hergestellt wurden.
• Reginus Buca Schneesäbelzahnkatzen-Fellstreifen Schneesäbelzahnkatzen waren wohl sehr verbreitet in den Gegenden, in denen die Adligen der Schneeelfen hausten, besonders zu dieser Zeit. Man könnte durchaus behaupten, dass sie die Hauptquelle an Material für Gewänder und zahlreiche andere Ressourcen darstellten.
• Verita Numida Schneesäbelzahnkatzen-Fellstreifen Ich bin kein Schneider, aber ich habe ein Auge für Mode. Diese Streifen sind so geschnitten, dass man sie als Innenfutter für einen Hut oder vielleicht sogar Handschuhe verwenden konnte. Man sieht eindeutig, wo die obere Lage von der Naht getrennt wurde.
• Reginus Buca Versteinerte Schneezeder Schneezeder ist unglaublich widerstandsfähig. Die Schneeelfen züchteten sie offenbar so, dass sie trotz extremer Kälte und einem Mangel an Nährstoffen überleben konnten, aber ich habe noch nie Teile gesehen, die vom lebenden Baum getrennt wurden!
• Gabrielle Benele Versteinerte Schneezeder Es gibt alchemistische Praktiken, die Holz binnen Stunden versteinern können. So erhält man starkes, schier unzerstörbares Material, das vielerlei Verwendungszwecke hat, obwohl es schwierig ist zu sagen, wofür dieses Holz verwendet wurde.
• Amalien Versteinerte Schneezeder Ich bin mir sicher, dass die Schneeelfen es hergestellt haben! Sie wussten garantiert, wie man das Holz festigen und verwenden kann. Vielleicht haben sie daraus sogar Rüstung gefertigt. Hart genug wäre es ja. Und auf diesem Stück sind Kerben zu erkennen, die so tief sind, dass sie von einem Schwert stammen könnten!
• Reginus Buca Auri-El-Metallstiche Diese Stiche scheinen Auri-El gewidmet zu sein. Meine Forschung legt nahe, dass er besondere Bedeutung für die Schneeelfen hatte. Dieses Metall ist zudem sehr biegsam. Ich bin mir nicht sicher, wozu es ursprünglich verwendet wurde.
• Verita Numida Auri-El-Metallstiche Auri-El hatte damals viele Anhänger, und die hat er heute noch! Nicht nur unter den Schneeelfen. Wir wissen so wenig von ihrer Geschichte, dass nicht einmal das sicher ist. Obwohl ich zugeben muss, dass die Gegend, in der diese Stiche gefunden wurden, diese Theorie stützt.
• Amalien Auri-El-Metallstiche Da dieses Metall so biegsam ist, und das auch noch nach so langer Zeit, frage ich mich, ob es möglicherweise ein tragbares Zeichen der Verehrung war. Etwas, das auf verschiedenen Oberflächen angebracht wurde, entweder auf einer Rüstung oder auf einem Schild. Vielleicht trug man es sogar über der Alltagskleidung!
• Gabrielle Benele Magicka-verstärkte Metallplatten Diese Platten tragen keine Macht mehr in sich, aber ich kann anhand der Spuren sehen, dass Magicka in das Metall geschmiedet wurde. Die Brandspuren legen nahe, dass es sich um Feuermagie gehandelt hat, oder zumindest um eine sehr leichte Form davon. Diese Spuren wurden durch Benutzung hervorgerufen, nicht durch einen Hitzeschwall von außen.
• Reginus Buca Magicka-verstärkte Metallplatten Die Form ist ein wenig vage gehalten, aber es sieht mir fast nach Schuhsohlen aus. Sie hätten die passende Länge für einen altmerischen Fuß, wenn wir bei der Theorie bleiben, dass die Platten schneeelfischen Ursprungs sind. Könnte aber wohl ebenso ein Kochutensil sein.
• Amalien Magicka-verstärkte Metallplatten Oh! Vielleicht fanden die Schneeelfen ja eine Möglichkeit, die Reise über den Schnee einfacher zu gestalten. Metallsohlen, die den Schnee schmelzen, während man darauf geht! Oder vielleicht auch der Unterhaltung wegen? Wäre es nicht äußerst vergnüglich, frisch geschmolzene Schneespuren entlangzurutschen?
• Reginus Buca Eiskalte Metallnieten Diese Nieten sind unglaublich klein. Die Details sind verblüffend! Ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, was sie wohl zusammengehalten haben. Ehrlich gesagt sehen wir solcherlei Verschlüsse bei elfischen Gewändern nur selten. Sie erscheinen mir in ihrer Struktur beinahe dwemerisch.
• Amalien Eiskalte Metallnieten Ist das wirklich so seltsam? Schneeelfen und Dwemer koexistierten unzählige Jahrhunderte im heutigen Himmelsrand. Diese Nieten könnten Zeichen einer kulturübergreifenden Zusammenarbeit sein, oder nicht? Die beiden Zivilisationen hatten einander so viel zu lehren!
• Ugron gro-Thumog Eiskalte Metallnieten Woher auch immer sie stammen, sie sind meisterhaft gefertigt. Ich bezweifle, dass selbst ein moderner elfischer Gewandschneider etwas derart Winziges herstellen könnte. Dafür braucht es die Konzentration eines Juweliers. Hiermit könnte man ein robustes Objekt herstellen, ohne dass man die Ästhetik opfert. So wie es die Elfen lieben.