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PfeilKodex - Mondstein-Kugellager

Die Liste der Kodexeinträge der Antiquität Mondstein-Kugellager in der ESO-Datenbank.

Westliches Sonnenwende Antiquitäten Kodex - Mondstein-Kugellager

  • Reginus Buca Zweifarbig graviertes Band Ein wunderschönes Stück und so kunstvoll verziert. Das ist eindeutig der Reif eines Rings. Die Gravur lässt sich nur noch schwer erkennen, aber das scheint ayleïdischen Ursprungs zu sein. Vielleicht sehen Amaliens jüngere Augen etwas, das mir entgeht.
  • Amalien Zweifarbig graviertes Band Dem komme ich doch gern nach, Reginus, und hier ist es nicht anders. Die Gravur ist irgendeine kurze Phrase. Etwas über Gleichgewicht und Chaos? Das könnte aus einem religiösen Text sein, es ist allerdings stark abgenutzt.
  • Verita Numida Zweifarbig graviertes Band Es ist ein Zauber! Eine wenig bekannte Referenz in der ungekürzten Anuad half mir weiter. Dieser runde Reif dient als Fokus für größere magische Elemente, aber ohne diese Stücke kann ich mir nicht sicher sein, was der gewünschte Effekt sein soll.
  • Muzah-Tei Graunium-Ringkrone Schön gearbeitetes Stück. Wahre Handwerkskunst. Ringlager glatt wie ein Flusskiesel. Das Edelmetall allein muss ein Vermögen gekostet haben. Meisterstück in Entwurf und Ausführung.
  • Reginus Buca Graunium-Ringkrone Ich glaube nicht, dass das Ding so wertvoll ist, wie Muzah-Tei denkt. Mitten im Lager gibt es eine merkwürdige Unreinheit. Da könnte man keinen Edelstein und kein Juwel richtig einbringen. Das war das Erstlingswerk eines Lehrlings mit neuem Material.
  • Muzah-Tei Graunium-Ringkrone Reginus zweifelt. Es gibt ähnliche Einfassungen auf Saxhleel-Stücken der Ersten Ära. So lassen sich zwei Steine oder Juwelen Seite an Seite einfassen. Das liegt jenseits des Könnens jedes Anfängers. Dualität war in frühen anuischen und padomaischen Sekten ein wichtiges Konzept.
  • Amalien Anu-Wappen Ein solches Wappen habe ich noch nie gesehen. Es ist uralt, selbst für hochelfische Maßstäbe. Diese rauen, sich wiederholenden Male vermitteln ein Gefühl von etwas Geordnetem oder von einem Teil eines größeren Ganzen. Vielleicht war dies ein Segen oder ein Glücksbringer der Ayleïden?
  • Reginus Buca Anu-Wappen Das hätte man nicht allein getragen. Seht Euch die Rückseite an, das sollte in ein größeres Stück eingesetzt sein. Ich erkenne sogar diese Zeichnung. Das habe ich schon einmal auf eine uralte Kopie der Anuad, die mir unterkam, aufgedruckt gesehen. Das ist Anus Wappen, es steht für Schutz und Ordnung.
  • Ugron gro-Thumog Anu-Wappen Amalien liegt richtig. Schlachtberichte der Ayleïden, die sich erhalten haben, berichten von Kriegern, deren Kampfstrategie auf zweierlei Haltungen aufbaute. Entweder Defensive oder Offensive. Das Wappen war ein Zeichen für jene, die sich der Defensive und dem Halten einer Stellung verschrieben hatten.
  • Muzah-Tei Padomay-Siegel Dieses Siegel ist in hervorragendem Zustand mit einzeln herausgearbeiteten Schlangenschuppen. Hier wurde viel Sorgfalt aufgewendet. Vielleicht ist es eine geschätzte Hommage an Sithis? Das ist wertvoller als das letzte unzerbrochene Ei eines Geleges.
  • Verita Numida Padomay-Siegel Muzah-Tei spricht die Wahrheit, aber seine Analyse lässt zu wünschen übrig. Das Siegel ist unvollständig, was weniger auf die ungebrochene Form von Sithis deutet, sondern eher auf die Dualität von Anu und Padomay. Das könnte altmerischen Ursprungs sein.
  • Amalien Padomay-Siegel Veritas Kommentar hat mich zum Nachdenken gebracht. Die ayleïdische Mythologie beschreibt eine zweischneidige Kampfhaltung, die sich Ordnung und Chaos zunutze machen. Dieses Siegel ist die Hälfte eines Kriegerzeichens! Hier, das Chaos repräsentiert das rücksichtslose Niederstrecken des Feindes auf dem Schlachtfeld.
  • Amalien Mondstein-Kugellager Dieses Lager ist so winzig und niedlich anzusehen! Aber es dreht sich so glatt, als hätte man es erst gestern hergestellt. Das erinnert mich fast an die Zahnräder in Dwemerkonstrukten, aber es ist nur aus Stein gefertigt. Könnt Ihr Euch vorstellen, was für eine Erfahrung notwendig ist, um so etwas zu schaffen?
  • Verita Numida Mondstein-Kugellager Die Qualität würde für elfischen Ursprung sprechen und das Material reagiert zumindest etwas auf Magicka. Könnte das verzaubert sein? Oder hat es auf Verzauberungen eines größeren Stücks reagiert?
  • Ugron gro-Thumog Mondstein-Kugellager Schmuck ist nicht gerade meine Stärke, aber das sieht interessant aus. Manche uralten Zauberringe besaßen Mechanismen, mit deren Hilfe der Träger Komponenten drehen konnte, was in Kämpfen nützlich sein konnte. Hiermit konnte sich ein Magier vielleicht mitten im Kampf ohne größere Vorbereitung auf eine neue Situation einstellen.