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PfeilKodex - Riemen aus Indrikleder

Die Liste der Kodexeinträge der Antiquität Riemen aus Indrikleder in der ESO-Datenbank.

Galen Antiquitäten Kodex - Riemen aus Indrikleder

  • Verita Numida Froschmetall-Gürtelschnalle Wie ungewöhnlich; eine Gürtelschnalle aus schwimmenden Metall. Vielleicht für den Gürtel eines Seefahrers? Die Eigenschaften von Froschmetall sind hinreichend bekannt, jedoch weiß man kaum Genaueres über seine Herkunft.
  • Amalien Froschmetall-Gürtelschnalle Wohl wahr. Wenn man es mit einem solchen Stück zu tun hat, sollte man zuerst herausfinden, ob man es mit einem Primärquellenexemplar aus einem alchemistischen Prozess zu tun hat. Was dann auf die Kappe des alten Syrabann gehen würde. Oder ob man ein wiedergewonnenes Stück thrassischen Materials vor sich hat.
  • Reginus Buca Froschmetall-Gürtelschnalle Alles weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine Primärquelle handelte. Wenn die Forschung hierzu recht hat und Syrabann tatsächlich selbst den Vorgang zur künstlichen Herstellung des Metalls entwickelte, könnte dieses Stück aus seiner Hand stammen. Alt genug wäre es sicherlich.
  • Gabrielle Benele Silberfaden-Näherei Faden aus Silber ist nicht sonderlich ungewöhnlich, insbesondere in den Werkstätten magiebewanderter Handwerker. Aber dieser Faden hier wurde mit atemberaubender Kunst gesponnen. Er erinnert mich sogar an den Schmuck, den Sapiarchen tragen.
  • Ugron gro-Thumog Silberfaden-Näherei Da stimme ich Euch zu. Betrachtet zudem die breitere Bedeutung der Silberwebkunst in der aldmerischen Kultur. Die Reinheit, die Distanzierung von den allgemeinen Normen Tamriels. Wozu auch immer diese Näherei diente, sie lag ihrem Schöpfer eindeutig sehr am Herzen.
  • Amalien Silberfaden-Näherei Distanzierung von den allgemeinen Normen Tamriels, sagt Ihr. Abgesehen von der subjektiven Meinung, die dieses Stück ausdrückt, ist es wunderschön. Wenn die Geschichten stimmen und Syrabann mein Volk tatsächlich diese Kunst gelehrt hat, ist dies eine Gabe, die wir ihm nie vergelten können. Ich wünschte, wir hätten dieses Talent noch immer.
  • Reginus Buca Schillerndes Perlwasser Hochinteressant: Dieser Topf enthält eine Mischung aus Meerwasser, vermutlich eltherischen Ursprungs, und zerstoßener Perle. Hinterlässt einen traumhaften Schimmer auf Material, das damit übergossen wird. Meint Ihr, diese Mischung ist zeremonieller oder mystischer Natur?
  • Amalien Schillerndes Perlwasser Ich kenne keine Kultur, die regelmäßig Perlwasser in ihren Zeremonien verwendet, obgleich die meisten seefahrenden Gruppen Nebenprodukte aus dem Meer einsetzen. Der ästhetische Effekt ist durchaus angenehm. Verita, welche mystische Bedeutung könnte dieses Exemplar haben?
  • Verita Numida Schillerndes Perlwasser In der Symbolik steht die Perle der harten Schale der Muscheln nahe. Könnte das Perlwasser also ein defensives Element darstellen? Mir fallen ein halbes Dutzend Methoden ein, Perlwasser als Komponente von Schutzmagie zu verwenden, auch wenn mir eine Reagenz wie diese hier noch nie begegnet ist.
  • Reginus Buca Runenbeschriebene Hosenträger Diese Klammern sind aus mehreren Metallen gefertigt und in ihrer Größe wohl für einen Gürtel gemacht. Interessant, wenngleich ein wenig übertrieben. Wieso sollte man aufwändig mehrere Metalle legieren, um etwas zu fertigen, das die Hose am rechten Fleck hält?
  • Verita Numida Runenbeschriebene Hosenträger Und vor allem welches Metall! Gold, Froschmetall, Silber, Stalhrim. Unnötig komplex, aber aus arkaner Sicht recht mächtig. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass die Metalle sowohl aufgrund ihrer symbolischen als auch aufgrund ihrer physischen Eigenschaften ausgewählt wurden.
  • Gabrielle Benele Runenbeschriebene Hosenträger Ich glaube, ich habe die Antwort. Ein winziger Stempel auf einer der Klammern, eine Handwerksmarke. Die Marke von Syrabann persönlich, aus der Zeit der Flotte aller Flaggen. Vielleicht hat er, wie Ihr sagtet, Verita, dieses Potpourri an Metallen ja als symbolische Hommage an die Armada gefertigt.
  • Amalien Riemen aus Indrikleder Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Allein um auf das Tier zu kommen, von dem dieses Exemplar stammt, brauchte es aufwändige Nachforschungen. Ich war höchst überrascht herauszufinden, dass es sich dabei um Indrik-Halbleder handelt. Dieses Material findet man selbst in der edelsten Kleidung nur selten, und schon gar nicht bei gewöhnlichen Gürtelriemen.
  • Ugron gro-Thumog Riemen aus Indrikleder Die Verwendung von Indrik könnte darauf hinweisen, dass dieses Stück entweder in Zusammenhang mit einem heiligen Relikt des aldmerischen Glaubens steht. Oder der Handwerker hatte einfach nur einen toten Indrik zur Hand. Wie dem auch sei, dies ist eine einzigartige Gelegenheit, die Materialeigenschaften des Halbleders zu untersuchen.
  • Gabrielle Benele Riemen aus Indrikleder Mir erscheint die erste Variante realistischer. Oder zumindest würde ich behaupten, dass der Handwerker zumindest ansatzweise die gesellschaftlichen Normen von Sommersend respektierte. Ich vermute, dass das Tier schon eine Weile tot war, bevor der Riemen entnommen wurde. Passend für ein derartig majestätisches Tier.